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Berg war am Mittwoch nach Eindhoven geflogen, wo der Deal zwischen dem PSV Eindhoven und den schwedischen Stürmer unter Dach und Fach gebracht wurde. Der beim HSV zuletzt sehr glücklose Schwede erzielte in der vergangenen Spielzeit in 30 Bundesligaspielen, vier Tore. Aufgrund dieser relativ mageren Ausbeute Bergs verspricht man sich von dem Leih-Deal, dass der Schwede in den Niederlanden neues Selbstvertrauen durch gute Spiele tankt.
Der Hamburger SV hatte für den Angreifer vor einem Jahr knapp zehn Millionen Euro an dessen Ex-Klub aus Groningen überwiesen. „Wir sind vorne sehr, sehr gut besetzt. Es wäre es vielleicht vernünftig, wenn er Spielpraxis bekommt und mit vielen Spielen wiederkommt“, hatte der neue HSV-Coach Armin Veh am vergangenen Sonntag in Lübeck nach dem 0:0 gegen Juventus Turin gesagt.
Marcus Berg stieß bereits zu seiner neuen Mannschaft und absolvierte am Donnerstag eine erste Trainingseinheit beim niederländischen Ersligisten. Das Team des früheren Schalke-Trainers Fred Rutten befindet sich seit Mittwoch in Nürnberg, wo der PSV ein zehntägiges Trainingslager absolviert und am Samstag ein Testspiel gegen den „Club“ absolviert. Besonders positiv dürfte für den 23-jährigen sein, dass er dort einen guten Bekannten trifft. Berg soll mit seinem Landsmann Ola Toivonen, wie schon bei der U21-EM 2009, das Angriffsduo bilden. (fr)
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