Eigentlich sollte Klitschkos Boxgegner Shannon Briggs nach seinem Kampf am Dienstag im Universitäts-Krankenhaus Hamburg Eppendorf operiert werden. Nun wurde die OP auf Mittwoch verschoben, wie der TV-Sender RTL berichtete.
Zum Grund für den Aufschub der Operation ist bisher nichts bekannt, mit dem Gesundheitszustand des Amerikaners hat das wohl nichts zu tun. Im Uni-Krankenhaus Hamburg Eppendorf soll der Boxer an seinem linken Arm operiert werden. Briggs zog sich beim Kampf gegen Vitali Klitschko bereits in der ersten Runde einen Muskel- und Sehnenriss im Bizeps des linken Arms zu.
Die Verletzung hatte die Kampfstrategie des Ex-Weltmeisters aus New York sehr früh zunichte gemacht. „Es ist bereits in der ersten Runde passiert, danach musste ich mich komplett umstellen“, berichtete Briggs aus dem Krankenhaus: „Ich will Klitschkos Leistung nicht schmälern, aber wer weiß, wie der Kampf ohne meine Verletzung ausgegangen wäre.“
Der 38-jährige Profi-Boxer hatte am vergangenen Samstag eine Niederlage gegen WBC-Weltmeister Vitali Klitschko einstecken müssen und liegt seitdem in der Hamburger-Klinik. Der Amerikaner kassierte im Schwergewichts-Fight insgesamt 171 Volltreffer, darunter viele Kopftreffer die zu Knochenbrüchen im Augenbereich führten. (fr)
Also ich finde, dass Briggs ein hervorragender Kämpfer ist. Soetwas sieht man selten,es war Boxen und kein Ringen wie man es sonst von vielen Amerikanern kennt.Er hat durchgehalten, deshalb ist er für mich ein wahrer Held. ich finde ihn sehr Symphatisch und wünsche ihn alles Gute für die Zukunft.
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