Kampf in den Pyrenäen. © F. Rasch |
Die Kritik um die Gefährlichkeit der diesjährigen Tour de France Etappen wird immer lauter. Man unterstellt den Veranstaltern beispielsweise, dass man ganz bewusst gefährliche Strecken auswählte um so den Reiz für die TV-Zuschauer zu erhöhen und die durch Doping-Vorfälle verlorenen Zuschauer zurückzugewinnen.
Über die Skrupellosigkeit der Veranstalter wird daher auch völlig zurecht diskutiert. Vor allem sollte man nicht vergessen, dass ein schwerer Knochenbruch eines Radsportlers sogar dazu führen kann, dass dieser seine Karriere beenden muss wenn es richtig schlecht läuft. Das kann nicht Sinn und Zweck der TdF sein.
23 Radprofis schieden auf den ersten zwölf Etappen aus. Fast alle wegen Knochenbrüchen durch Stürze. Auf der 13. Etappe am Freitag gehen nach jetzigen Erkenntnissen 175 Teilnehmer an den Start. Die Strecke am Freitag ist nach Donnerstag die zweite Pyrenäen-Etappe der Tour de France 2011. (fr)
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