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Bein HSV drehte sich am Dienstagabend alles um die erste Sitzung des neu zusammengestellten Aufsichtsrates. Neben der Bestimmung des neues Vorsitzenden, Otto Rieckhoff, stand auch das Thema Matthias Sammer auf dem Plan: Der HSV-Aufsichtsrat hat sich dafür entschieden Sammer ein Angebot zu unterbreiten.
Die HSV-Aufsichtsratssitzung am Dienstag war erfolgreich. „Es gab einen ausgesprochen guten Geist mit konstruktiven Gesprächen“, sagte Otto Rieckhoff der zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Seine Stellvertreter sind Alexander Otto und Manfred Ertel. Zudem war man sich auch bei der Personalie Matthias Sammer schnell einig.
Der HSV-Aufsichtsrat hat einstimmig beschlossen das man Matthias Sammer ein Angebot unterbreiten wird. Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung ist für den künftigen Sportchef ein Jahresgehalt von 2,5 Millionen Euro angedacht. Auch ein Sitz im Vorstand soll Sammer erhalten wenn man sich mit dem DFB einig wird.
„Der HSV-Aufsichtsrat ist sich bewusst, dass Matthias Sammer noch beim DFB unter Vertrag steht. Sollte es eine Möglichkeit geben, in gegenseitigem Respekt und Einverständnis eine vorzeitige Freigabe von Matthias Sammer beim DFB zu erwirken, hat der HSV-Aufsichtsrat einstimmig beschlossen, Herrn Sammer ein Angebot als neuer Sportchef zu unterbreiten“, sagte Alexander Otto.
Zudem wurde bei der Sitzung auch darüber gesprochen wie es bei einer Verpflichtung Sammers mit dem derzeitigen Sportchef Bastian Reinhardt weitergehen würde: „Wir haben großes Interesse, dass er im sportlichen Bereich eine wichtige Rolle spielt. Darüber haben wir auch mit Sammer gesprochen“, verkündete Otto nach der Sitzung. (fr)
hey frank, das wäre ja der hammer, wenn ihr mattis verpflichtet! das ist soviel sachverstand in einer person.. das kann ja nur gut gehen, sollte er zu euch kommen.. gruß BVBfreak
AntwortenLöschenHi Marcel,
AntwortenLöschenja das wäre echt geil! Es gibt für den sportlichen Bereich kaum welche die mehr Ahnung haben. Hinzu kommt das er ein gutes Auge für Talente hat.
Nun wollen wir mal hoffen das der DFB ihn jetzt nicht noch mehr Honig ums Maul schmiert. So wie die jüngste Aussage: "Wir haben das Votum des Aufsichtsrates zur Kenntnis genommen, das eine hohe Wertschätzung für die Arbeit von Matthias Sammer zum Ausdruck bringt. Wir können das Interesse des HSV nachvollziehen, schließlich sind auch wir von den Qualitäten unseres Sportdirektors restlos überzeugt", sagte Niersbach.