Donnerstag, 30. Juni 2011

Frauen Fußball WM 2011: Deutschland – Nigeria live in der ARD

Der 1. Spieltag der Gruppenphase bei der Frauen-Fußball-WM 2011 in Deutschland ist komplettiert. Ab heute beginnt der 2. Spieltag. Danach steht in einigen Gruppen sicherlich schon fest, welche Mannschaften nach der Vorrunde die Heimreise antreten werden. In Frankfurt treffen die DFB-Damen heute um 20.45 Uhr (ARD) auf Gruppengegner Nigeria.

Auf der Homepage des Deutschen Fußball Bundes (dfb.de) stellt Bundestrainerin Silvia Neid fest: „Nigeria hat mit uns noch eine Rechnung offen.“ Neid erwartet, dass Deutschlands zweiter Gruppengegner Nigeria alles dafür tun wird, um gegen die DFB-Truppe zu gewinnen. Die Angst ist nicht ganz unbegründet.

Vor gut einem halben Jahr besiegten die deutschen Spielerinnen Nigeria klar mit 8:0. Diese Niederlage war hart für die Afrikanerinnen, denn auf dem eigenen Kontinent gilt die Frauen-Nationalmannschaft Nigerias als die Nummer Eins. Bei neun seit 1991 ausgespielten Afrika-Meisterschaften gewann Nigeria achtmal.

Nur 2008 gelang es den Damen aus Nigeria nicht den Titel zu gewinnen. Damals gewann Äquatorial-Guinea die Afrika-Meisterschaft. Die Spielerinnen Nigerias wurden daraufhin mit mehrtägigen Essensentzug bestraft. Somit steht fest, dass Nigeria diesmal nicht mit leeren Händen nach Hause fahren möchte. (fr)

1 Kommentar:

  1. warum dürfen solche personen als schiedsrichter fungieren wenn sie noch nicht einmal in der lage sind foula zu erkennen die frage stellt sich doch nun nach dem spiel der deutschen manschaft gegen nigeria ob die schiedsrichter gekauft wurden denn so viele felhendscheidungen wie in diesem spiel habe ich noch nicht gesehen und warum wird vom fußball verband nichts dagegen unternommen denn es ist doch ganz klar ersichtlich das die personen die dieses spiel geleitet haben gekauft wurden oder totak blind gewesen sind anders sind diese fehlentscheidungen nicht möglich und es erstaunt mich das es in einem land wie deutschland möglich ist das solche spielmanipulationen möglich sind ohne das jemand etwas dagegen unternimmt

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