Warmlaufen. © fr |
Trotz der Länderspielpause wird auf dem Trainingsgelände des Hamburger SV fleißig gearbeitet. Schon vor Beginn der 10.00 Uhr-Trainingseinheit am Mittwochmorgen drehte der lange verletzte Romeo Castelen seine Runden und arbeitete an seiner Fitness.
Ideale Trainingsbedingungen am Mittwochmorgen in Hamburg. Die Sonne scheint, die Menschen haben wieder bessere Laune. Traumhafte Bedingungen für einen Besuch an der Trainingsanlage des HSV, dass dachte sich auch „fraschsport“ und machte sich deswegen für seine Leser auf den Weg zum Volkspark.
Beginn der Einheit war um 10.00 Uhr. Aber schon bevor es richtig los ging, lief ein Spieler mit blauen Trainingsanzug seine Runden auf dem Platz. Es war Romeo Castelen, der derzeit an seiner Fitness arbeitet nachdem ihn einige Verletzungen gewaltig zurückgeworfen haben. Aber nun scheint es bergauf zu gehen für Castelen und es naht der erste Einsatz in dieser Saison.
Trainer Michael Oenning konnte diesmal auf viele seiner Stammkräfte nicht zurückgreifen, da zwölf Akteure auf Länderspiel-Tour sind. Trotzdem konnte man beobachten, dass die Stimmung innerhalb des Teams besser geworden ist. Allerdings war dass für den Coach kein Grund seine vorhandenen Spieler zu schonen.
Am Ende ging es auf den Hügel
Zu Beginn der Trainingseinheit mussten sich die Spieler wie gewohnt warmlaufen. Danach stand eine Passspiel-Übung auf dem Programm. Im Anschluss wurde dann auf einem kleinen Feld ein Spielchen gemacht, wo es in erster Linie darum ging, das Abwehr- und Angriffsspiel zu schulen.
Richtig gemein wurde es eigentlich erst zum Ende der Einheit: Da ging es auf den Hügel. Nun mussten die Spieler eine Steigung hinauf laufen und dabei Hindernisse zu überspringen. Nach etwa 90 Minuten war die gesamte Einheit beendet. Am Mittwochabend (18.30 Uhr) spielt der HSV in einem Benefizspiel gegen Eintracht Norderstedt. (fr)
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