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| © Willi Weber/ProSieben |
Die 27. Ausgabe von „Schlag den Raab“ verlief für Stefan Raab nicht nach Wunsch. Zum zweiten mal in Folge verlor er gegen seinen Herausforderer. Dabei hatte sich Raab nach der Niederlage im Dezember so viel vorgenommen, doch es reichte nicht: Kandidat Deaon gewinnt 500.000 Euro.
Ist Stefan Raab in einer Krise? Nach der peinlichen Schmach der letzten Ausgabe im Jahre 2010 („Schlag den Raab mit links“) hatte sich Stefan Raab für die erste Sendung des Jahres so viel vorgenommen. Mit allen Mitteln wollte der „Raabinator“ auf die Erfolgsspur zurück und seine Kritiker Lügen strafen, aber es reichte nicht.
Zum Beginn der Sendung lieferte sich Stefan Raab anfangs noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Kandidat Deaon Maxwell. Nach den ersten Spielen legte Deaon dann aber einen Gang zu und ging deutlich in Führung. Im Spiel 12 nutzte der Herausforderer aber seinen Matchball und gewann das Preisgeld in Höhe von 500.000 Euro.
Auf die Frage was das Erfolgsrezept war, antwortete Deaon: „Ich habe einfach versucht, ich selbst zu bleiben und zwischendurch immer an meinen kleinen Sohn gedacht, um mich zu beruhigen und mich auf den nächsten Schritt zu konzentrieren“, sagte der Herausforderer und stellt fest: „Aber es war auch viel Glück dabei und Stefan Raab hat mir viele Punkte geschenkt.“ (fr)
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