Die Handball-Mannschaft der Füchse Berlin haben am letzten Spieltag nur ganz knapp den Sieg gegen Flensburg verpasst und kamen nur zu einem 24:24. Dabei hätte man durch einen verwandelten Freiwurf sogar kurz vor dem Ende des Spiel siegen können.
Beim stand von 24:24 gab es einen Siebenmeter für die Berliner. Die letzte Chance, das Duell noch für sich zu entscheiden. Die Fans in der Max-Schmeling-Halle feuerten die Füchse an. Die Spannung steig, es war Gänsehautstimmung in der Halle.
Dann warf Wilczynski den Siebenmeter, doch der gute Flensburger-Torhüter Dan Beutler parierte den Wurf und lenkte den Ball an den Pfosten. So blieb es vor 9.000 Zuschauern beim 24:24-Unentschieden. Der erhoffte Sieg wurde knapp verpasst. Kleiner Trost: Zumindest bleibt man vor heimischer Kulisse ungeschlagen.
Berlins Geschäftsführer Bob Hanning, der nach einer schweren Schulter-Operation beim Spiel gegen Flensburg erstmals wieder auf der Bank gesessen hat, gab sich nach dem Unentschieden gegen die Norddeutschen sehr versöhnlich und sagt: „Das Unentschieden ist absolut leistungsgerecht.“
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