Für Millionen Bundesbürger gehört die Fußball-Bundesliga zum Leben, wie ein gern gesehenes Familienmitglied. Es gibt allerdings auch einige Dinge die einen echten Fan im Profifußball entscheidend stören: Dazu zählen Schwalben, Schauspielerei und das leichtfertige küssen des Vereinswappens auf dem Trikot.
Es gibt leider nicht nur positive Dinge an der Fußball-Bundesliga. Viele Fans fühlen sich von Dingen gestört die fast täglich im Profifußball stattfinden. In erster Linie ist es traurig was in der Liga teilweise für Schauspieler über den Platz laufen. Da bekommt einer einen Tritt in die Hacke und fasst sich an den Kopf.
Aber auch die ständigen Schwalben von Fußballern sind ein Störfaktor. Bei jedem kleinen Körperkontakt lassen sich einige Spieler sofort fallen, dass stört den Spielfluss und geht meist auf Kosten der Spielattraktivität. Zudem machen Schwalben den Schiedsrichtern die Arbeit unnötig schwer. Auch die Unparteiischen können zur Verbesserung des Spiels beitragen: Weniger Pfeifen, mehr laufen lassen.
Die große Anzahl an Schwalben ist auch einer der Gründe dafür, dass der Fußball in der Premier League schneller und vor allem attraktiver ist als in der Bundesliga. In England ist die Zahl der Schwalben deutlich geringer als in Deutschland. Wenn die Bundesliga langfristig zu den besten Ligen Europas gehören möchte, dann muss sich das Verhalten einiger Bundesliga-Profis dringend ändern.
Der wohl größte Unmut unter den Fans entsteht aber vor allem deswegen, weil viele Fußballer leichtfertig das Vereinswappen auf dem Trikot küssen. Heute küsst ein Spieler noch das Wappen eines Vereins und in der folgenden Saison das eines anderen Vereins – das ist unglaubwürdig und sorgt eher für Unmut. Daher sollten sich Profis genau überlegen, wann und warum man das Wappen des Vereins küsst. (fr)
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