Sonntag, 13. November 2011

Sport mit frasch: Die PECH-Regel bei Knieverletzungen

Ein Großteil aller Fußballer hat schon die Erfahrung gemacht, dass Knieverletzungen besonders schmerzhaft sein können. Die Genesungszeit kann sich hinziehen und die Reha wird zur Zerreißprobe der eigenen Nerven. Es gibt allerdings die Möglichkeit durch eine schnelle Versorgung die Verletzungspause etwas zu verringern.

Sehr häufig werden Verletzungen am Knie falsch oder sogar gar nicht behandelt. So kann es auch schon mal passieren, dass man sich beim Sport eine Verletzung zu zieht und man es nicht merkt. Wenn der Körper unter Höchstleistung steht, kann es passieren, dass man die Verletzung deutlich unterschätzt.

Daher sollte ein Sportler, wenn er sich am Knie verletzt hat, die Aktivität beenden und das kaputte Knie umgehend behandeln lassen. Hier dient die sogenannte PECH-Regel. PECH steht für: Pause, Eis, Compression und Hochlagern. Durch das Kühlen verengen sich die Blutgefäße und Schwellungen werden vermieden.

Zudem wird durch das Kühlen des Knies der Stoffwechsel des Gewebes verlangsamt, dadurch breitet sich der Gewebeschaden nicht so schnell aus. Das C in der PECH-Regel steht für Compression. Nach einer Verletzung sollte das Knie mit einer elastischen Binde umwickelt werden, damit sich Blutungen und Schwellungen nicht ausbreiten. Das Hochlegen des Beins hilft damit das Blut aus dem Knie fließt.

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