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In der Europa League-Vorrunde gingen drei deutsche Vertreter mit an den Start. Neben dem VfB Stuttgart durften auch Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen an der Gruppenphase teilnehmen. Im Gegensatz zur Bundesliga, lief es für den VfB in der Europa League ganz besonders gut. Als einzige Mannschaft aus Deutschland erreichten die Schwaben vorzeitig die Runde der besten 32 Teams.
Richtig spannend wird es für den Bundesliga-Tabellenführer Borussia Dortmund, denn für den BVB geht es in den letzten zwei Spielen der Gruppenphase darum, auch in der K.o.-Runde der Europa League dabei bleiben zu dürfen. Die heutige Aufgabe gegen Lwiw sollte für die Borussen machbar sein, danach erwartet die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp ein Endspiel gegen den Gruppen-Besten aus Sevilla.
Ein ganz ähnliches Highlight könnte sich in der Gruppe B anbahnen, wo Titelverteidiger Atlético Madrid, derzeit mit einen Punkt Rückstand zweiter hinter Bayer, auf den Drittplatzierten Aris Thessaloniki trifft. Leverkusen würde sich mit einem Sieg bei Rosenborg Trondheim bereits vorzeitig qualifizieren, aber sollte das nicht gelingen, kann es zwei Wochen später zum Endspiel gegen Atlético kommen. (fr)
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